Gesundheitsberuf: Hauswirtschaftshelfer/in

 

 Zu Indikationen von A bis Z und ausgewählten Kliniken 

BEHÖRDEN-ABO mit drei Ratgebern für nur 22,50 Euro: Wissenswertes für Beamtinnen und Beamte, Beamtenversorgungsrecht in Bund und Ländern sowie Beihilferecht in Bund und Ländern. Alle drei Ratgeber sind übersichtlich gegliedert und erläutern auch komplizierte Sachverhalte verständlich.

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Hauswirtschaftshelfer/in

Profil

Als Hauswirtschaftshelfer/in betreuen und versorgen Sie Personen in Haushalten von Familien und Betrieben. Dabei kaufen Sie kostengünstig Lebensmittel ein und sorgen für deren ordnungsgemäße Lagerung und Konservierung.

Die Ausbildung an einer Berufsfachschule wird durch ein 2-wöchiges Betriebspraktikum iund einen
1. Ausbildungsabschnitt ergänzt. Im 2. Ausbildungsabschnitt gehört 1 Tag pro Woche hauswirtschaftliche Praxis zum Ausbildungsinhalt.

Im fachtheoretischen Lernbereich lernt man z.B.:

- Ernährung

- Betriebswirtschaft

- Räume und Textilien

- Erziehung und Betreuung

- Englisch


Im fachpraktischen Unterricht werden zum Beispiel Kenntnisse und Fertigkeiten in folgenden Bereichen vermittelt:

- Nahrungszubereitung mit Service

- Raum- und Textilpflege

- Textilarbeit

- Gestalten

- Werken

- Pflanzenpflege und Gartenbau


Bei dem Ausbildungsgang staatlich geprüfte/r Hauswirtschaftshelfer/in handelt es sich um eine landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung an Berufsfachschulen.
Außerdem ist eine Berufsausbildung nach besonderen Ausbildungsregelungen für behinderte Menschen gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) möglich.

Ausbildungsdauer

2 bis 3 Jahre (schulische Ausbildung in Vollzeit)
3 Jahre (duale Ausbildung)

Zugangsvoraussetzungen

in der Regel Hauptschulabschluss

Berufsinhalt

- Haushalt führen

- Menschen betreuen

- Speisepläne aufstellen bzw. dabei mithelfen

- Mit Geräten und Maschinen umgehen

- Hygienemaßnahmen durchführen

- Räume gestalten und pflegen

- Kleidung und Wäsche pflegen

- Garten nutzen und pflegen, Blumen pflegen

- Zusätzliche Aufgaben in Privathaushalten, zum Beispiel:

- Bei Familienfesten und Freizeiten der Haushaltsmitglieder mitwirken

- Gegebenenfalls Haustiere versorgen und pflegen

Branchen

- Private Haushalte

- Krankenhäuser

- Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime

- Jugendherbergen und Hütten

- Hotels, Gasthöfe und Pensionen

- Heime (ohne Fremden-, Erholungs- und Ferienheime), zum Beispiel Altenheime, Kinder- und Jugendheime, Internate, Behindertenwohnheime

- Einrichtungen zur Eingliederung und Pflege Behinderter

- ambulante Alten- und Krankenpflege

- Essen auf Rädern

 

Perspektiven

Es wird ein wachsender Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräfte in sozialen, pflegenden und betreuenden Berufen erwartet.

Zur Ausbildung

Internationaler Bund 


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Der INFO-SERVICE Öffentliche Dienst/Beamte informiert seit 1997 - also seit mehr als 25 Jahren - die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes zu wichtigen Themen rund um Einkommen und Arbeitsbedingungen, u.a. auch zu Themen rund um die Gesundheit von A bis Z. Auf dem USB-Stick (32 GB) sind acht Bücher aufgespielt, davon drei Ratgeber Wissenswertes für Beamtinnen und Beamte, Beamtenversorgungsrecht und Beihilferecht. Ebenfalls auf dem Stick: 5 eBooks: Nebentätigkeitsrecht, Tarifrecht (TVöD, TV-L), Berufseinstieg im öffentlichen Dienst, Rund ums Geld im öffentlichen Sektor und Frauen im öffentlichen Dienst >>>Hier zum Bestellformular


Red 20210928

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